Kategorie-Archive: Buchhaltung

Buchhaltung selber buchen oder outsourcen?

Buchhaltung selber buchen oder outsourcen

Buchhaltung selber buchen oder outsourcen? Haben Sie Ihre Kosten immer im Griff? Haben Sie sich auch schon die Frage gestellt, ob Sie Ihre Buchhaltung lieber selber buchen oder outsourcen sollten. Was spricht dafür und was dagegen? Vorteile selber buchen Buchen Sie selber, dann beschäftigen Sie sich täglich mit den betrieblichen Abläufen. Sie kennen Ihre Einnahmen […]

Digitale Buchhaltung – Kreditoren auch als Scan ablegen

Digitale Buchhaltung - Kreditoren auch als Scan ablegen

Digitale Buchhaltung – legen Sie Ihre Kreditoren auch als Scan ab und greifen Sie schneller darauf zu! Im Verlauf eines Geschäftsjahres sammeln sich zahlreiche Kreditorenrechnungen in Ihrer Buchhaltung an. Sie legen diese nach der Kontierung und Bezahlung sicherlich geordnet in einem oder mehreren Ordnern ab. Doch haben Sie sich nicht auch schon genervt, dass Sie […]

QR-Rechnung

QR-Rechnung

Umstellung auf QR-Rechnung Nach der erfolgreichen Umstellung des Zahlungsverkehr auf ISO20022 ist nun auch die Umstellung auf die QR-Rechnung in der Schweiz geplant. Ab diesem Datum haben alle Firmen die Möglichkeit, das neue Dateiformat für ihre Zahlungen zu verwenden. Deshalb ist es für Sie als Unternehmer wichtig sich frühzeitig mit der Umstellung Ihrer Kreditoren- bzw. […]

Imparitätsprinzip

Was bedeutet eigentlich der Begriff Imparitätsprinzip und wann wird er angewendet? Der Begriff Imparitätsprinzip kommt vom Vorsichtsprinzip. Das heisst ein Unternehmen muss bei der Bewertung der Aktiven (Abschreibungen / Warenlagerbewertung / Debitorenverluste / etc.) und der Bewertung der Passiven (Bildung von Rückstellungen) immer den pessimistischeren Wert nehmen und damit die vorsichtigere Variante. Das Imparitätsprinzip besagt […]

goldene Bilanzregel

Digitales Büro

Die goldene Bilanzregel besagt, dass langfristiges Vermögen (Anlagevermögen) auch langfristig finanziert werden muss. Kurzfristiges Vermögen wird dagegen kurzfristig finanziert. Berechnet wird diese Kennzahl wie folgt: Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital durch Anlagevermögen. Die Kennzahl sollte bei 1 liegen, d.h. das gesamte Anlagevermögen muss langfristig finanziert werden. Langfristiges Ziel eines Unternehmers muss es sein, dass er sein […]

Neues Rechnungslegungsgesetz (1)

Wie bereits angekündigt, informieren wir Sie über die wesentlichen Änderungen des neuen Rechnungslegungsrecht zum alten Recht. Neu gilt für alle Rechtsformen die aktienrechtlichen Vorschriften (Art. 662 a ff OR). Der Gesetzgeber stellt neu nicht mehr auf die Rechtsform, sondern auf die Unternehmensgrösse ab und stellt entsprechend unterschiedliche Anforderungen an die Unternehmen. Es können drei Kategorien […]

Neues Rechnungslegungsrecht (nRLR)

Der Bundesrat hat am 21. November 2012 beschlossen das neue Rechnungslegungsrecht (nRLR) mit dazugehörigen Verordnungen auf den 1.1.2013 in Kraft zu setzen. Es gibt eine zweijährige Übergangsfrist, bis wann die Buchhaltung den neuen Bestimmungen zu entsprechen hat. Ein wesentlicher Unterschied zum vorherigen Recht ist, dass das neue Rechnungslegungsrecht keinen Unterschied mehr zwischen Personengesellschaften (Einzelfirmen, Kollektivgesellschaften) […]

Latente Steuern

Latente Steuern

Was sind latente Steuern? Latente Steuern sind die Steuern welche entstehen, wenn stille Reserven in einem Unternehmen vorhanden sind. Die Steuerverwaltung rechnet über diese erst bei der Realisation ab (Verkauf, Liquidation, Überführung ins Privatvermögen). Durch die Bildung von stillen Reserven kann eine Unternehmung ihren Gewinn für das aktuelle Geschäftsjahr reduzieren. Dies lässt die Steuerbehörde in […]

Businessplan

Wann wird ein Businessplan erstellt? bei einer Neugründung eines Unternehmens – zur Finanzierung des Startkapitals in der Wachstumsphase eines Unternehmens – zur Finanzierung der Investitionen Verkauf eines Unternehmens – zur Bewertung des Unternehmens Nachfolgeplanung – für die Standortbestimmung eines Unternehmens Aufnahme eines Geschäftspartners – zur Bewertung des Unternehmens zur Marktanalyse – wo steht das Unternehmen […]

Stille Reserven

Stille Reserven entstehen entweder durch die Unterbewertung von Aktiven oder durch die Überbewertung von Passiven. Eine Unterbewertung von Aktiven entsteht durch Bildung von Delkredere (Verlustrisiken bei Debitoren), Bildung des priviligierten Warendrittels (Warenvorräte werden nur zu 66.66 % in die Buchhaltung genommen) oder durch Überabschreibung von Anlagevermögen (Backofen Einkauf 100’000, Abschreibungen 50’000, Buchwert 50’000, Verkaufswert 70’000 […]